So folgten zahlreiche Ausbildungen und intensive Studien in diesen Lehren, die aber letztendlich nicht zur Lösung meiner individuellen Probleme führten. Neben den fernöstlichen Künsten, versuchte ich dann vermehrt eine Verbindung zu mir als westlich geprägter Mensch zu finden. Eine Ausbildung in Terlusollogie, der Typenlehre von Erich Wilk und in Laban/Bartenieff Raum- und Bewegungsstudien haben mir unter anderem auf westliche Weise einen besseren Zugang zur tantrischen Sicht vom Raum und seinen Gesetzen gegeben. Ein über zehnjähriges Training in Floorbarré, half mir Ausrichtung im Körper besser zu begreifen. Funktionales Training, Animal Moves, Feldenkrais, haben mich als Körper bewegt. Aus all meinen Erfahrungen habe ich eine Synthese aus östlichen und westlichen Komponenten entwickelt, die ich als Yoga-Kalá (Verbindung/Kunst) bezeichne. In meinen Kursen geht es darum, immer wieder den Fokus auf den einzelnen Menschen, aber auch auf die Gruppe zu richten, mit der ich arbeite. Durch den Rückgriff auf die verschiedensten Lehren liegt mein Fokus auf körperlicher und geistiger Lebendigkeit und darauf die Verbindung mit sich selbst und mit anderen zu vertiefen.
Ich unterichte nun seit 1979 Musik und Sport und seit 1990 teile ich auch meine Praxis im Yoga mit Menschen. Ich durfte viele Menschen auf ihrem Weg begleiten, was mich auch heute noch erfüllt. Seid Anfang 2000 folge ich dem Rat meines indischen Lehrers Sami Gurukal und meinem innerem Ruf, mit der Berufung als Wegbegleiter in der "Kunst der Berührung". Asana in Foto und Video: Bei Minka Hauschild Um Videos auf Youtube zu meiner Körperarbeit zu schauen bitte hier klicken: |
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