Das Seins Screening

Der englische Begriff „to screen“ lässt sich umschreiben als,

            „etwas auf den Bildschirm bringen“,  
           
            mit der übertragenen Bedeutung,

            „Etwas Deiner Aufmerksamkeit bzw. Deinem Bewusstsein zuzuführen“

Das Screening hat drei Bereiche:

                        •            Im Stehen, im Sitzen und im Liegen.

Im Sanskrit, der indischen Gelehrtensprache, nennt man diese Haltungen.

                        •            stehend         „Tadasana“                       Der Berg
                        •            sitzend          „Balasana“                       Das Kind
                        •            liegend          „Savasana“                       Die Leiche

Die Screenings unterscheiden sich grundlegend in ihrer Ausrichtung auf das Erleben Deines Seinszustandes.
                        •            In Tadasana, dem Berg, kannst Du Dich im Raum, den Raum in Dir und                                     Dich als Raum, erleben.

                        •            In Balasana, der Stellung des Kindes, praktizierst Du wieder, ein Teil des
                                    Urvertrauens zu werden.

                        •            In Savasana, der Leichenhaltung, kannst Du die Rückkehr zur Einheit                                                   praktizieren.

Jede dieser Haltungen sind natürliche Seinszustände, die Du wieder in Dein Bewusstsein bringen kannst. Am Ende jedes Screenings öffnest Du Deine Augen, ohne etwas Bestimmtes sehen zu wollen und in dem Bewusstsein, auf das Dich das Screening gebracht hat.
Du wirst feststellen, dass Du Dich im Alltag viel bewusster wahrnehmen wirst.

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